Karlsruhe: Das Projekt easytoHELP wurde vergangenen Monat offiziell ins Leben gerufen. Ralf und Brigitta Rosema ließen diesen denkwürdigen Tag dann auf der Jewrovision 2017 in der Karlsruher Schwarzwaldhalle feierlich ausklingen.

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easytoHELP setzt sich mit der "Zero Hunger Initiative" vor allem dafür ein, dem Hunger weltweit effektiver und nachhaltiger begegnen zu können. Dies wird verwirklicht über:

 

• Nahrungsmittelspenden der Firma easynutrition,

• der Unterstützung von Forschungsprojekten bei Hülsenfrüchten,

• Testanbaufelder zur Erforschung von Leguminosen.

 

Aber auch die Unterstützung der Jugend gehört zum Förderprogramm und den Zielen der easytoHELP. Dieses Vorhaben zusammen mit 1200 Jugendlichen unterschiedlichster Kulturen und Couleur zu feiern, war ein tolles Sahnehäubchen bei der Gründungszeremonie der easytoHELP. 

 

Ralf und Brigitta Rosema, Initiatoren von easytoHELP, wählten ganz bewusst diese Kulturübergreifende Veranstaltung als Abschluss und auch als persönliches Highlight des Tages. Warum wird schnell deutlich, wenn man den Hintergrund der Jewrovision kennt. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster brachte diesen auf den Punkt: 

 

„Wie ein friedliches Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen gelingen kann, ist ein hochaktuelles Thema. Auch in der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland finden sich Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft. Die Jewrovision leistet damit einen aktiven Beitrag zum interkulturellen Verständnis“.

 

easytoHELP wird in der Zukunft mit seinen eigenen Möglichkeiten und in Kooperation mit einer Stiftung dazu beitragen interkulturelles Verständnis zu fördern.

 

Was kann schöner sein, zusammen mit Menschen ganz verschiedener Kulturen und Sprachen, zu feiern, Spass und Freude zu erleben. "Ein bisschen fühlt man sich wie beim Eurovision Song Contest", ließ uns Co-Founder Brigitta Rosema wissen.